VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (2024)

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Sicherer im Internet surfen, Geoblocking umgehen

Uhr

Thomas Glenk

Welcher VPN-Anbieter ist 2024 der beste? COMPUTER BILD hat zehn VPN-Dienste neu getestet und einen klaren Testsieger ermittelt. In unserem Vergleich zeigen wir Ihnen Stärken und Schwächen der Tarnservices.

Inhaltsverzeichnis öffnen

Platz

1

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (1)

Testnote

1,4

sehr gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (2)

Nord Security

NordVPN

PRO

  • Premium-Sicherheit
  • Bedrohungsschutz, Meshnet
  • Sehr gut für Streaming
  • Gutes Gesamt-Tempo
  • Tor-Spezialserver

KONTRA

  • Keine Gratisversion verfügbar
  • Leichte Schwächen beim Ping

Platz

2

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (3)

Testnote

1,5

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (4)

Surfshark

Surfshark VPN

PRO

  • Günstiger Preis
  • Hervorragende Streaming-Performance
  • Starkes Download-Tempo
  • Sehr gute Sicherheit
  • Unbegrenzt viele gleichzeitige Verbindungen

KONTRA

  • Keine Gratis-Version verfügbar
  • Upload-Tempo nur befriedigend

Platz

3

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (5)

Testnote

1,9

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (6)

CyberGhost S.R.L.

CyberGhost VPN

PRO

  • Gutes Tempo
  • Spezialserver für Streaming & Co.
  • Günstiger Preis
  • Sehr große Länderauswahl
  • Gute Zusatzfunktionen

KONTRA

  • Kein Multi Hop
  • Keine Stealth-Funktionen

Platz

4

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (7)

Testnote

1,9

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (8)

Proton AG

Proton VPN

PRO

  • Audit-zertifizierter und transparenter Anbieter
  • Gute Geschwindigkeit
  • Apps sind Open Source
  • Eigene Tor-Server, Secure Core
  • Stark beim Streaming

KONTRA

  • Teilweise unübersichtlich
  • Keine RAM-only-Server

Platz

5

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (9)VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (10)

ExpressVPN

ExpressVPN

PRO

  • Breite Geräteunterstützung
  • Mehrfach Audit-zertifiziert
  • RAM-only-Server
  • Eigenes Lightway-Protokoll
  • Sehr gute Streaming-Performance

KONTRA

  • Hoher Preis
  • Recht wenige Extra-Funktionen

Platz

6

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (11)

Testnote

2,0

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (12)

eVenture Limited

Hide.me VPN

PRO

  • 10 gleichzeitige Verbindungen
  • Sichere Protokolle
  • Gutes Tempo
  • Geeignet f�r P2P, SOCKS-Proxy

KONTRA

  • Schw�chen bei Auslands-Netflix
  • Etwas komplizierte Bedienung

Platz

7

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (13)

Testnote

2,1

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (14)

OVPN

OVPN

PRO

  • Gute Sicherheit und Transparenz
  • Multi-Hop
  • Stealth-Funktionen
  • Gute Geschwindigkeit

KONTRA

  • Kein Audit
  • Schwächen bei ausländischem Netflix

Platz

8

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (15)

Testnote

2,3

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (16)

Mullvad

Mullvad VPN

PRO

  • Sehr gute Sicherheit und Transparenz
  • Hohe Anonymität, Bargeldzahlung möglich
  • Strikte No-Log-Policy
  • Ohne Vertragszwang

KONTRA

  • Etwas kleine Geräteauswahl
  • Schwächen beim Streaming

Platz

9

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (17)

Testnote

2,3

gut

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (18)

Windscribe

Windscribe

PRO

  • Unbegrenzt viele Verbindungen
  • RAM-only-Server
  • Stealth-Methoden verfügbar

KONTRA

  • Komplizierte Bedienung
  • Innerhalb der Five Eyes

Platz

10

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (19)

Testnote

2,7

befriedigend

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (20)

Privado Networks

PrivadoVPN

PRO

  • Gut für US-Netflix
  • Bis zu 10 gleichzeitige Verbindungen
  • Gratis-Version verfügbar

KONTRA

  • Kleine Länderauswahl
  • Recht wenige Extra-Funktionen
  • Kein Audit

Wer im Internet nicht permanent verfolgt werden möchte, nutzt heutzutage ein VPN. Mit der Technik surfen Sie anonymer im Internet, etwa in öffentlichen WLANs, und schützen sich besser vor Datenausspähung durch Dritte. Auch zum Umgehen von Geoblocking eignen sich VPN-Dienste: Mit einer IP-Adresse aus dem Ausland ermöglichen Sie den Zugriff auf ausländische Inhalte von Netflix & Co. und Live-Streams, die in Deutschland normalerweise gesperrt sind. Die Technik schreitet kontinuierlich voran, die Entwickler erweitern Ihre Dienste um immer mehr Funktionen. Wir haben daher zehn VPN-Anbieter frisch auf den Prüfstand gestellt und ordnen ein, worauf es bei der sicheren Tarnung ankommt und welche Punkte Sie beim Kauf eines VPN-Dienstes beachten müssen.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter

Diese VPN-Anbieter überzeugten im Test besonders: NordVPN bietet ein nahezu lückenloses Gesamtpaket aus Sicherheit, Ausstattung und Performance und ist das beste VPN 2024. Unser Spartipp ist Surfshark VPN: Funktionsvielfalt und einfache Bedienung treffen hier auf einen günstigen Preis. Mit CyberGhost bekommen Sie ein schnelles VPN, das für die meisten Anwendungsszenarien gut gerüstet ist. Weiter auf dem Vormarsch ist der Schweizer Anbieter Proton VPN mit seiner vorbildlich transparenten Datenschutzpolitik. Auch der Klassiker ExpressVPN hält sich dank der robusten Tarntechnik weiterhin wacker in den Top 5.

NordVPN: Testsieger – bestes VPN

Nord Security

NordVPN

  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (23)Premium-Sicherheit
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (24)Bedrohungsschutz, Meshnet
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (25)Sehr gut für Streaming
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (26)Gutes Gesamt-Tempo
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (27)Tor-Spezialserver
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (28)Keine Gratisversion verfügbar
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (29)Leichte Schwächen beim Ping

Testsieger und als einziges VPN "sehr gut" (Note: 1,4) ist

NordVPN

. Der Dienst stellt abermals seine Allrounder-Qualitäten unter Beweis, kein anderer Anbieter schnürt ein derart überzeugendes Gesamtpaket aus Sicherheit, Privatsphäre und Funktionalität. Unter der Haube werkeln die modifizierte WireGuard-Variante NordLynx und das bewährte OpenVPN. Der mehrstufige Kill-Switch und der integrierte Bedrohungsschutz sichern alle Online-Aktivitäten ab. Datenlecks gab es im Test keine.

Der Anbieter zeichnet das Nutzungsverhalten seiner User nicht auf und ließ sich das mehrfach durch Audits bestätigen. Bei der Ausstattung fährt die Tarnlösung von Hersteller Nord Security eine ganze Reihe starker Features wie eigene Tor-Server, Double Hop, Dark Web Monitor und Meshnet auf. Mit letzterer Funktion wählen Sie sich in einen anderen Haushalt ein und machen sich somit unverdächtig für Dienst-Anbieter wie Netflix, die kein Account-Sharing erlauben.

Überhaupt lässt NordVPN beim Streaming die Muskeln spielen, erstmals bestand der Anbieter sämtliche Geoblocking-Checks mit Bravour. Auch die Infrastruktur ist mit mehr als 6.000 Servern in 111 Ländern riesig, das Tempo ist gut. Inzwischen lässt sich der Dienst auf zehn Geräten gleichzeitig nutzen, vorher waren es nur sechs. Kleinigkeiten wie das Fehlen einer Gratis-Version zum Ausprobieren sowie die etwas unübersichtliche Länderauswahl gefährden den ersten Platz nicht.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (30)

Surfshark: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Surfshark

Surfshark VPN

  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (33)Günstiger Preis
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (34)Hervorragende Streaming-Performance
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (35)Starkes Download-Tempo
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (36)Sehr gute Sicherheit
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (37)Unbegrenzt viele gleichzeitige Verbindungen
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (38)Keine Gratis-Version verfügbar
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (39)Upload-Tempo nur befriedigend

Wenn Sie einen leistungsstarken VPN-Dienst suchen, der außerdem sehr preiswert ist, sind Sie bei

Surfshark

an der richtigen Adresse. Die Ausstattung war die zweitbeste im gesamten Testfeld, gut gefiel uns auch die einfache, intuitive Bedienung.

Wie in vorigen Tests zeigte der Tarndienst keine Schwächen beim Streaming ausländischer Inhalte. Selbst exotische Standorte wie Netflix Südkorea oder Brasilien waren für den Geosperren-Austrickser kein Hindernis. Auch bei anderen Anbietern erwies sich der Dienst als Universalschlüssel für jegliche Ländersperre. Surfshark VPN eignet sich daher auch bestens zum Empfang von Live-Streams verschiedenster TV-Sender wie ARD, ZDF, ORF, Servus TV Österreich und SRF. Das freut Sportfans besonders, die etwa die

Formel 1 kostenlos streamen

wollen.

Mit 3.200 Servern in 100 Ländern ist der Dienst gut aufgestellt, darüber hinaus waren die Server recht flott. Auch an der nötigen Sicherheit mangelt es nicht, Multi-Hop-Routen lassen sich sogar frei konfigurieren. Der Kill-Switch ist allerdings nicht automatisch aktiviert – Sie müssen ihn erst einschalten. Ebenso wie NordVPN ließ auch Surfshark seine No-Log-Policy von externen Sicherheitsexperten auf Richtigkeit überprüfen. Surfshark erlaubt unbegrenzt viele gleichzeitige Verbindungen – das handhaben nicht alle Hersteller so großzügig.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (40)

CyberGhost VPN: Beste Geschwindigkeit

CyberGhost S.R.L.

CyberGhost VPN

  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (43)Gutes Tempo
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (44)Spezialserver für Streaming & Co.
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (45)Günstiger Preis
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (46)Sehr große Länderauswahl
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (47)Gute Zusatzfunktionen
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (48)Kein Multi Hop
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (49)Keine Stealth-Funktionen

Beim Tempo stach

CyberGhost

bislang nicht sonderlich aus der Masse der Anbieter hervor, mit dem flächendeckenden Umstieg auf schnelle 10-Gbit-Server hat sich das geändert. In der Gesamtbewertung war kein anderer VPN-Dienst zügiger unterwegs, vor allem der Ping ist mit durchschnittlich gemessenen neun Millisekunden beeindruckend schnell. Der Dienst eignet sich daher auch prima fürs Online-Gaming.

Für die Kategorien Streaming und Torrenting lassen sich ebenfalls eigens dafür konfigurierte Server auswählen. Das Umgehen von Geoblocking funktioniert tadellos, nur mit ausländischem Disney Plus und Paramount Plus kommt CyberGhost nicht gut zurecht.

Der Service ist für eine Vielzahl von Plattformen erhältlich, lediglich eine eigene App für Apple TV fehlt. Die globale Abdeckung ist mit Servern in 100 Ländern sehr groß. Bei den Protokollen setzt der Dienst auf OpenVPN, IKEv2 und WireGuard und verschlüsselt die Verbindungen gemäß dem Standard AES-256. Ein frisches Audit von Wirtschaftsprüfer Deloitte bestätigt die Sicherheit des VPN-Netzwerkes.

In den Privatsphäre-Einstellungen sind wichtige Features wie Kill-Switch oder automatischer WLAN-Schutz enthalten, auch ein Werbeblocker sowie Tracking-Schutz lassen sich separat aktivieren. Besondere Stealth-Merkmale (wichtig etwa für China-Reisende) und Multi-Hop fehlen jedoch. Der Dienst ist bei einer Laufzeit von zwei Jahren ähnlich günstig wie Surfshark, ein Jahres-Abo bietet CyberGhost allerdings nicht an.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (50)

Proton VPN: Sicherheit aus der Schweiz

Proton AG

Proton VPN

  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (53)Audit-zertifizierter und transparenter Anbieter
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (54)Gute Geschwindigkeit
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (55)Apps sind Open Source
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (56)Eigene Tor-Server, Secure Core
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (57)Stark beim Streaming
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (58)Teilweise unübersichtlich
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (59)Keine RAM-only-Server

Der Schweizer Anbieter

Proton VPN

mischt seit Jahren auf den vorderen Plätzen mit und kann sich im frischen Testlauf erneut verbessern. Die Oberfläche ist ein echter Hingucker – so stylish sind nur wenige VPN-Dienste. Leider stolpert der Tarnservice über teils unübersichtliche Einstellungen, wenngleich die Tutorial-Tipps durchaus hilfreich sind. Auch das Fehlen von RAM-only-Servern fällt negativ ins Gewicht.

Davon abgesehen macht Proton VPN aber vieles richtig. Die Sicherheitsarchitektur und die Privatsphäre-Funktionen sind gut, das Tempo ist flott und beim Streaming legt der Tarnservice eine fast perfekte Vorstellung hin. Den größten Sprung macht Proton VPN bei der Infrastruktur, inzwischen lassen sich über 6.000 Server in rund 100 Ländern (zum Testzeitpunkt: 91) ansteuern. Mit dem neu eingeführten Steath-Protokoll schließt der Dienst eine wichtige Lücke. Der Kill-Switch ist mehrstufig, Sie müssen ihn jedoch von Hand einschalten. Mit den besonders sicheren "Secore Core"-Servern hat der Dienst ein bewährt starkes Feature in petto.

Auch das transparente Auftreten des Anbieters gefällt: Der Dienst ist Audit-zertifiziert und wird von einer gemeinnützigen Stiftung gelenkt. Alle VPN-Apps sind Open Source. Und der Dienst ist kostengünstiger geworden, die Preise liegen inzwischen im Mittelfeld. Wer die Tarnkappe ausprobieren möchte, kann das mit einer funktional abgespeckten, aber immer noch recht leistungsfähigen Gratis-Version tun.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (60)

ExpressVPN: Vielseitig einsetzbar

ExpressVPN

ExpressVPN

  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (63)Breite Geräteunterstützung
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (64)Mehrfach Audit-zertifiziert
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (65)RAM-only-Server
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (66)Eigenes Lightway-Protokoll
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (67)Sehr gute Streaming-Performance
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (68)Hoher Preis
  • VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (69)Recht wenige Extra-Funktionen

Mit

ExpressVPN

schafft es ein weiterer bekannter Anbieter unter die Top 5. Der Dienst ist notengleich mit CyberGhost und Proton VPN, sortiert sich aufgrund des höheren Preises aber auf dem fünften Rang ein. Die Bedienung ist einfach, die Streaming-Performance erstklassig. Darüber hinaus ist der Dienst schnell, insbesondere beim Herstellen der VPN-Verbindungen. Hier zeigt das hauseigene VPN-Protokoll Lightway seine Stärken, das Performanceschwächen vergangener Tage ausgleicht. Optional lässt sich OpenVPN nutzen.

Die Geräteverfügbarkeit ist enorm hoch: Neben Windows, macOS, Android und iOS lässt sich der Service auf Fire TV, Google TV, Apple TV und einigen weiteren Plattformen installieren. Auch eigene Router mit ab Werk installiertem VPN bietet der Hersteller an. Das Verbindungslimit hat ExpressVPN ebenfalls erhöht. Statt fünf sind nun acht parallele VPN-Verbindungen möglich.

ExpressVPN ist einer der Vorreiter für den VPN-Betrieb auf disklosen Servern, was der Privatsphäre zugutekommt. Seine strikte No-Log-Policy untermauert der Hersteller mit regelmäßigen externen Sicherheitsüberprüfungen. Die Extrasfülle ist dagegen weiterhin überschaubar, mit Jugendschutzeinstellungen, Threat Protection und einem Passwort-Manager hat der Anbieter aber einige Funktionen nachgelegt. Der Preis ist allerdings mit umgerechnet 90 Euro pro Jahr recht hoch, gleichwertige Alternativen sind da teils deutlich günstiger.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (70)

So testet COMPUTER BILD VPN-Dienste

Der optimale VPN-Dienst sollte schnell, sicher und seriös sein, denn immerhin vertraut man dem Anbieter seine gesamten Daten an. Am wichtigsten ist daher die Sicherheit der VPN-Verbindungen. Auch die Geschwindigkeit spielt eine gewichtige Rolle, die Tarnung sollte möglichst wenig beim Surfen, Streamen und Downloaden bremsen. Wir haben daher beide Kriterien mit je rund 30 Prozent gewichtet.

nimmt einen immer größeren Stellenwert ein, daher machen die Ergebnisse rund 20 Prozent bei der Gesamtbewertung aus. Der Rest verteilt sich auf Ausstattung, Komfort sowie die Bedienung der Dienste. Häufig sind es bestimmte Ausstattungsmerkmale, die die Services voneinander unterscheiden.

Hinweis: Wir testen ausschließlich VPN-Dienste für den privaten Gebrauch. VPN-Lösungen für Unternehmensnetzwerke verfolgen trotz einiger technischer Gemeinsamkeiten einen gänzlich anderen Ansatz und dienen vornehmlich dem sicheren Zugriff auf die internen Systeme der Firma.

Das gehört zu einem sicheren VPN

Für die Sicherheit eines VPN-Dienstes sind vor allem die verwendeten VPN-Protokolle entscheidend. Für den reibungslosen Tarnbetrieb arbeiten die meisten VPN-Anbieter mit

OpenVPN

und

WireGuard

und sicheren Verschlüsselungsverfahren wie AES 256 oder ChaCha20. Ebenfalls essenziell ist ein Notausschalter (Kill-Switch), der die Internetverbindung bei Problemen trennt. Der ist erfreulicherweise mittlerweile fester Bestandteil aller getesteten VPN-Clients – jedoch nicht überall ab Werk aktiviert. Bei einigen Anbietern wie Surfshark oder Proton VPN müssen Sie den Notausschalter erst von Hand einschalten.

Wir haben in ausgewählten Leak-Tests überprüft, ob die Dienste die öffentliche IP-Adresse zuverlässig verschleiern. Auch, ob sicheres Filesharing via Torrenting möglich ist, haben wir uns angeschaut. Die positive Nachricht in beiden Fällen: Alle VPN-Dienste hielten stets die Tarnung aufrecht.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (71)

Einige VPN-Dienste steuern Extra-Funktionen bei, die Ihre Datenspuren im Internet noch besser verwischen sollen. So haben Anbieter wie Proton VPN eigens gesicherte Server ("SecureCore") im Angebot. Hier leitet der Anbieter den Datenverkehr über zwei aufeinanderfolgende VPN-Server (Multi-Hop). Die ein- und ausgehenden Daten lassen sich so nie auf einen einzelnen Server zurückführen. Das Hakenschlagen fordert allerdings einen Tribut: Die Verbindungsgeschwindigkeit sinkt deutlich. Manch ein Anbieter verschleiert zusätzlich, dass der Nutzer oder die Nutzerin überhaupt mit einem VPN-Dienst surft. Diese VPN-Obfuscation genannte Technik ist besonders in restriktiven Ländern wie China hilfreich, um Zensurmaßnahmen zu umgehen.

Speichert der VPN-Anbieter meine Daten?

Im Grunde ist der Wechsel zu einem VPN-Dienst ein Tauschhandel. Sie händigen Ihre privaten (Surf-)Daten nicht mehr Ihrem Internetprovider aus – sondern stattdessen dem VPN-Betreiber, da der gesamte Datenverkehr auf Servern des VPN-Anbieters stattfindet. Der sollte daher besonders verantwortungsvoll mit Ihren Daten umgehen. Fast jeder Hersteller behauptet in seinen Datenschutzerklärungen, dass er nichts speichert (No-Log Policy). Dieses vollmundige Werbeversprechen ist aber irreführend.

Gemeint sind in der Regel sensible Daten wie IP-Adresse sowie ein- und ausgehende Verkehrsdaten, die mindestens Rückschlüsse aufs Nutzungsverhalten zulassen. Andere (wenige) Daten erheben die Hersteller aber durchaus. So erfassen einige Anbieter temporär anhand von Zeitstempeln, wie viele VPN-Verbindungen gleichzeitig aktiv sind. Auch Zahlungsdaten bleiben dem Anbieter im Gedächtnis, damit das Abo am Laufen bleibt.

Wir haben uns daher angesehen, ob die Anbieter die Sicherheit Ihrer Dienste und Ihrer No-Log-Policy in externen Audits überprüfen ließen. Die Top-5-Dienste agieren hier löblich – laut externer Sicherheitsüberprüfungen speichern die Firmen keine sensiblen Daten. Unternehmen wie OVPN, Windscribe oder

PrivadoVPN

lassen sich dagegen kaum in die Karten gucken. Einige VPN-Anbieter verlagern ihren Firmensitz an einen Ort außerhalb des Wirkungsbereichs von Geheimdienst-Allianzen ("Five Eyes") oder gleich ganz nach Übersee, um sich einer Herausgabepflicht zu entziehen. Der Sitz des Herstellers fließt daher in die Gesamtbewertung mit ein.

Ein fortdauernder Trend ist der Wechsel zu RAM-only-Servern, wo bei jedem Reboot alle Daten gelöscht werden. Selbst wenn also sensible Daten erfasst worden wären, sind diese spätestens bei Unterbrechung der Stromzufuhr weg. Vorreiter bei dieser Entwicklung ist ExpressVPN ("Trusted Server"), mittlerweile ist die Mehrzahl der getesteten Anbieter auf den Zug aufgesprungen und leiten den Traffic durch disklose Server. Lediglich Proton VPN, Hide.me und PrivadoVPN verzichten (noch) auf die Technik.

Den stärksten Fokus auf die Privatsphäre legt

Mullvad VPN

. So erfolgt etwa bereits die Anmeldung an den Dienst mittels einer zufällig generierten Kontonummer, ein klassischer Login mit persönlichen Daten entfällt. Mullvad ist zudem der einzige Dienst, den Sie optional vollkommen anonym per Bargeld bezahlen können. Sie wählen einfach Ihre gewünschte Laufzeit und schicken den erforderlichen Betrag per Brief an die Firmenadresse in Schweden.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (72)

Geschwindigkeit der VPN-Dienste im Labor-Test

VPN-Dienste reizen die Internet-Bandbreite nur selten voll aus, ein Grund dafür ist unter anderem die größere Distanz zu den VPN-Servern, vor allem, wenn die im Ausland stehen. Auch die Datenverschlüsselung fordert ihren Tribut. Niemand möchte aber trotz Wunsch nach besserer Privatsphäre mit angezogener Handbremse durchs Internet surfen. VPN-Verbindungen sollten daher nicht nur sicher, sondern auch möglichst schnell sein. Wir haben alle Dienste einem 24-stündigen Dauertest auf einem deutschen Server unterzogen und die Werte für Download, Upload und Ping gemessen. Auch, ob es zu störenden Verbindungsunterbrechungen kam, haben wir erfasst.

Den schnellsten Download-Wert ermittelten wir bei Surfshark mit einer durchschnittlichen Verlangsamung von lediglich 1,6 Prozent – das entspricht annähernd der normalen Internetleitung ohne VPN. Andere Dienste waren aber nicht viel langsamer. OVPN ging mit rund 4,4 Prozent Geschwindigkeitsverlust als letzter ins Ziel, das ist immer noch ein guter Wert.

Beim Upload schwächelten alle Dienste schon mehr: Hier beobachteten wir Einbrüche von bis zu rund 9 Prozent, am stärksten bei Mullvad VPN und Privado VPN. Solange man nicht ständig Dateien hochlädt, ist das aber selten nachteilig. Hide.me stand am wenigsten auf der Bremse, das Upload-Tempo verringerte sich im Test um lediglich 6 Prozent.

Die größten Unterschiede gab es beim Ping: CyberGhost zog mit phänomenalen 9 Millisekunden allen davon. Die größte Latenz haben wir mit durchschnittlich 25 Millisekunden bei NordVPN gemessen, das ist nur befriedigend. Fürs Streaming und Videokonferenzen reicht der Ping locker aus – bei schnellen Online-Shootern kann das dagegen schon anders aussehen.

Erfreulich dagegen, dass kein einziger Dienst während der Messung ausfiel. Das war in Speed-Checks vergangener Jahre noch anders, wo es zu teils eklatanten Verbindungsunterbrechungen kam. In der Gesamtbewertung aller Geschwindigkeitskriterien holt sich CyberGhost die Poleposition und ist das schnellste VPN im Test.

VPN-Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich (73)

Welche VPN-Anbieter eignen sich fürs Streaming?

Wenn der Lieblings-Streaming-Dienst im Ausland neue Filme und Serien viel früher bringt als in Deutschland, schauen Sie erst mal in die Röhre. Auch ältere Inhalte gibt es nicht bei jedem Streaming-Anbieter in jeder Region. Denn die großen Plattformen nutzen ein Instrument namens

Geoblocking

(zu Deutsch: Ländersperre), um Inhalte auf bestimmte Regionen zu beschränken. Andere Anbieter wiederum scheiden für Sie ganz aus, wenn Sie nicht in den USA oder in Großbritannien leben – normalerweise.

Nahezu alle VPN-Anbieter werben offensiv damit, dass sie die Ländersperren von Netflix & Co. überwinden und das ganze Programm freischalten können. Im Test überprüfte COMPUTER BILD mit insgesamt zehn Netflix-Regionen (USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Japan, Südkorea, Brasilien, Türkei, Schweiz, Deutschland) sowie in ausgewählten Auslandskatalogen von Amazon Prime Video, Disney Plus, Paramount Plus und HBO Max, wie gut das klappt. Daneben probierte die Redaktion aus, ob via VPN

deutsches Fernsehen im Ausland

funktioniert. Da in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz häufig große Sportevents live im Free-TV laufen, mussten sich die Dienste außerdem bei Live-Streams von ORF,

ServusTV Österreich

und SRF beweisen. Auch die Performance beim britischen BBC iPlayer und italienischen RaiPlay haben wir uns angeschaut.

Gleich drei Dienste absolvierten alle Geoblocking-Tests zu 100 Prozent erfolgreich: NordVPN, Surfshark und ExpressVPN eignen sich daher besonders gut fürs Streaming. Grundsätzlich haben inzwischen alle VPN-Anbieter das Thema auf dem Zettel und erledigen die Aufgabe zufriedenstellend bis gut. Blickt man speziell auf Netflix, müssen Hide.me, Mullvad VPN und Privado VPN aber noch einige Hausaufgaben machen.

Darauf müssen Sie beim Kauf achten

Überlegen Sie vorab, wofür Sie den VPN-Dienst benötigen. Geht es Ihnen speziell um eine verbesserte Privatsphäre im Internet, suchen Sie hauptsächlich ein Tool, mit dem Sie Geoblocking umgehen können – oder beides? Vergleichen Sie auch die jeweiligen Paket-Varianten. Informieren Sie sich, ob Sie wirklich jede Funktion benötigen oder ob Sie mit einem kleineren (und günstigeren) Paket nicht besser beraten sind. Folgende Punkte sollten Sie vor dem Kauf berücksichtigen:

  • Verfügbarkeit: Eine möglichst große Geräteunterstützung ist wichtig, wenn Sie das VPN auf vielen Geräten nutzen möchten (PC, Notebook, Smartphone, Tablet, Smart-TV, Streaming-Sticks). Prüfen Sie auch, inwieweit der Hersteller die Anzahl gleichzeitiger VPN-Verbindungen begrenzt, etwa, wenn alle in der Familie das VPN nutzen möchten.
  • Sicherheit: Der Anbieter sollte OpenVPN oder WireGuard unterstützen – am besten grundsätzlich beide Protokolle. Wichtig: Nicht jedes Protokoll ist auf jedem Gerät verfügbar. So fehlt häufig etwa OpenVPN unter iOS.
  • Vertrauenswürdigkeit: Wählen Sie einen VPN-Anbieter, der keine Daten speichert und das mit einem Audit belegen kann. Ein weiteres Plus sind Hersteller, die mit RAM-only-Servern operieren. Nehmen Sie Abstand von Anbietern, die mit Life-Time-Angeboten werben.
  • Ausstattung: Viele Funktionen machen einen Dienst nicht automatisch besser, rüsten Sie aber für verschiedene Anwendungsszenarien. Obacht: Manche Extras sind im Standard-Abo nicht enthalten, sondern nur gegen Aufpreis erhältlich – etwa eine dedizierte IP-Adresse.
  • Speziell Streaming: Sind Sie an Streaming ausländischer Medieninhalte interessiert, wählen Sie einen Anbieter, der das Umgehen von Geoblocking beim gewünschten Streaming-Dienst oder TV-Sender beherrscht.
  • Abolaufzeit: Mit Ausnahme von Mullvad VPN arbeiten alle VPN-Hersteller mit Abo-Modellen. Überlegen Sie, ob Sie den VPN-Dienst längerfristig sinnvoll nutzen können. Bei langen Laufzeiten (ab zwei Jahre) reduzieren sich die monatlichen Kosten deutlich.

Reichen auch kostenlose Services?

Stellt sich noch die Frage, ob man für einen VPN-Dienst überhaupt Geld ausgeben sollte, wenn es doch Services gibt, die Ihnen kostenlose Tarnung versprechen. Grundsätzlich sollten Sie hier vorsichtig sein, denn im Internet tummeln sich viele unseriöse Anbieter, die Ihre Daten abgreifen. Wenn Sie nur kurzzeitig den VPN-Schutz benötigen oder den Dienst vorab ausprobieren möchten, wählen Sie einen Anbieter wie Proton VPN, Hide.me oder PrivadoVPN, die neben ihren Premium-Varianten zeitlich unbeschränkte Gratis-Versionen offerieren.

Eine kuratierte Zusammenstellung einiger Empfehlungen finden Sie in unserem Ratgeber zu den

besten kostenlosen VPN-Diensten

. Beachten Sie, dass bei den Schnupper-VPNs Länderauswahl und Funktionsumfang erheblich eingeschränkt sind und Streaming nur in Ausnahmefällen funktioniert.

Was ist ein VPN?

VPN ist die Abkürzung für Virtual Private Network ("virtuelles privates Netzwerk"). Eine VPN-Verbindung erstellt einen verschlüsselten digitalen Tunnel zwischen Ihrem Gerät und einem Server des VPN-Anbieters her. Man bezeichnet diese Verbindung als privat, da Ihre Daten und Internet-Aktivitäten für niemandem sichtbar sind. Ihre wahre IP-Adresse bleibt zu jedem Zeitpunkt verborgen. Die Technik ermöglicht außerdem eine sichere Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise eines VPNs erhalten Sie in unserem Ratgeber "

Was ist ein VPN und wie funktioniert es?

".

Das leistet ein VPN-Dienst

Ein VPN-Dienst ist ein vielseitiges Werkzeug – und nicht nur für eine verbesserte Privatsphäre einsetzbar. Das sind die wichtigsten Anwendungsfälle:

  • Privatsphäre verbessern: Insbesondere in öffentlichen WLANs von Hotels, Cafés und Restaurants bietet eine verschlüsselte VPN-Verbindung erhöhten Schutz.
  • Zensur aushebeln: In Ländern wie China, Russland und Iran unterlaufen Sie Zensurmaßnahmen und schalten westliche Dienste frei.
  • Günstiger online einkaufen: Mit einem VPN erhalten Sie Zugang zu günstigeren Preisen für Produkte und Dienstleistungen im Ausland, etwa YouTube Premium in der Türkei.
  • Geoblockaden umgehen: Via VPN-Dienst schauen Sie heimisches Netflix auch im Urlaub – oder streamen weltweit ausländische Mediatheken und Live-Streams.
  • Schutz beim Torrenting: Mit einem VPN-Dienst, der P2P unterstützt, sichern Sie Aktivitäten in Torrent-Netzwerken ab. Derartig geteilte Dateien lassen sich nicht auf Sie zurückverfolgen.

Ein VPN macht Sie nicht unsichtbar

Vollständige Anonymität ist auch mit einem VPN nicht erreichbar. Ihr Internetanbieter weiß zwar nicht, was Sie machen, wenn Sie mit einem VPN-Dienst verbunden sind, aber er sieht, wenn Sie sich mit einem VPN-Server verbinden. Der VPN-Server wiederum verschleiert zwar die eigene IP-Adresse. Es gibt aber noch viele andere Identifikationsmerkmale, die einzeln zwar weniger eindeutig, aber in Kombination durchaus verräterisch sind. Dazu gehören vor allem das sogenannte OS- und Browser-Fingerprinting. Das sind Meta-Informationen wie das verwendete Betriebssystem, Browser-Versionen und -einstellungen sowie Fenstergrößen. Wer solche Daten verschleiern will, braucht weitere Software wie NoScript oder nutzt den Tor-Browser.

Die besten VPN-Anbieter im Vergleich

Die besten VPN-Anbieter im Vergleich
PlatzProduktTestnoteKaufen
1.

Nord Security

NordVPN

1,4

sehr gut

Zum Anbieter

2.

Surfshark

Surfshark VPN

1,5

gut

Zum Anbieter

3.

CyberGhost S.R.L.

CyberGhost VPN

1,9

gut

Zum Anbieter

4.

Proton AG

Proton VPN

1,9

gut

Zum Anbieter

5.

ExpressVPN

ExpressVPN

1,9

gut

Zum Anbieter

6.

eVenture Limited

Hide.me VPN

2,0

gut

Zum Anbieter

7.

OVPN

OVPN

2,1

gut

Zum Anbieter

8.

Mullvad

Mullvad VPN

2,3

gut

Zum Anbieter

9.

Windscribe

Windscribe

2,3

gut

Zum Anbieter

10.

Privado Networks

PrivadoVPN

2,7

befriedigend

Zum Anbieter

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Author: Rev. Leonie Wyman

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Name: Rev. Leonie Wyman

Birthday: 1993-07-01

Address: Suite 763 6272 Lang Bypass, New Xochitlport, VT 72704-3308

Phone: +22014484519944

Job: Banking Officer

Hobby: Sailing, Gaming, Basketball, Calligraphy, Mycology, Astronomy, Juggling

Introduction: My name is Rev. Leonie Wyman, I am a colorful, tasty, splendid, fair, witty, gorgeous, splendid person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.